Immer ein offenes Ohr für die Azubis
Berufsausbildung
Jana Schröder und Maria Fitschen engagieren sich mit viel Herzblut für eine vielseitige Berufsausbildung in der Karl Meyer Gruppe. Beide Ausbildungsvertreterinnen haben ihre Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement bei der Karl Meyer AG absolviert. Dadurch haben sie einen besonderen Einblick in die Strukturen des Unternehmens und kennen die Anliegen der Auszubildenden.
Bislang setzte sich das Team der Ausbildungsbetreuerinnen aus Julia Klinger und Maria Fitschen zusammen. Im Herbst des vergangenen Jahres erweiterte Jana Schröder nach erfolgreicher Weiterbildung zur Ausbilderin das Team. Ab sofort übernimmt sie auch die Vertretung von Julia Klinger, die sich bereits in den Mutterschutz mit anschließender Elternzeit begeben hat.
Trotz Neuaufstellung haben sich die Herausforderungen nicht verändert: Um den Auszubildenden eine chancenreiche Ausbildung bieten zu können, ist weit mehr als nur gute Organisation gefragt. Die persönliche Betreuung und individuelle Förderung der Auszubildenden erfordern viel Kommunikation, Kreativität und Empathie. „Es ist Herausforderung und Freude zugleich, alle Bedürfnisse und Anliegen unter einen Hut zu bringen und die Auszubildenden gleichzeitig in ihrer Entwicklung zu fördern“, beschreibt Maria Fitschen, die seit 24 Jahren im Unternehmen tätig ist, ihren Aufgabenbereich.
Das Aufgabenspektrum ist vielfältig. Neben klassischen Tätigkeiten wie der Durchführung von Bewerbungsverfahren, den Anmeldungen zu Abschlussprüfungen und der Kontrolle von Berichtsheften, erstellen die Kolleginnen Einsatzpläne für Abteilungswechsel, führen Feedbackgespräche mit den Auszubildenden und besuchen Ausbildersprechtage in den Berufsschulen. Auch die Planung von Teilnahmen an Ausbildungsmessen und die Kommunikation mit den verschiedenen Handelskammern und Berufsschulen ist ein wesentlicher Punkt ihrer Arbeit.
Jana Schröder, die im Jahr 2022 ihre Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement bei der Karl Meyer AG mit Auszeichnung abschloss, kann vor allem von ihrer Nähe zur Zielgruppe profitieren: „Man muss Lust dazu haben, einen Draht zu den Auszubildenden aufzubauen. Wenn das funktioniert, sind wir für sie Freund und Helfer zugleich.“
Dass die Kolleginnen in den vergangenen Jahren vieles richtig gemacht haben, bestätigte auch die Industrie- und Handelskammer Stade für den Elbe-Weser-Raum: Sie zeichnete die Karl Meyer AG im Herbst zum vierten Mal in Folge für ihre hervorragenden Leistungen in der Berufsausbildung aus.